Polis, Wachs und Pomade

Kammerstück für Streicher, Bläser und Stimme


Polis, Wachs und Pomade beinhaltet, wie man liesst und hört, die gebräuchlichsten Vokale und Konsonanten der Sprache und da die Musik eine Sprache sein will, ist in der Komposition ein Wechselspiel zwischen Vokalen (tönend) und Konsonanten (tonlos) erkennbar, wobei ich dem Tonlosen einen grösseren Platz (Raum) zugemessen habe als dem Tönenden!

Uraufführung: Donaueschinger Musiktage 2001
siehe: 
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